Foerderlogos Aktuell 2023


Aktuelle Informationen vom Beda-Institut:

Come together - der neue Weg eines Inklusiven Kulturtreffs

Dieses Projekt wird im Programm "Künste öffnen Welten" der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ) gefördert. Die BKJ ist Programmpartner des Bundenministeriums für Bildung und Forschung in "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung".

Videogalerie LinkIn Kooperation mit der Grundschule Süd, Schulsozialarbeit des DRK und dem DRK Kreisverband Bitburg-Prüm e.V. Bereich Flucht, Migration und Integration sprechen wir Kinder aller Nationen mit ihren Eltern an, die sich kulturell weiter bilden möchten. Die verschiedenen Workshops und Kurs- und Projektangebote beziehen jede Fähigkeit ein, sind niederschwellig und dienen dem Verständnis untereinander.

In unserer Videogalerie finden Sie Anschauungsmaterial zu diesem Projekt. Zur Videogalerie wechseln...


Montag 16.30 Uhr – 18.00 Uhr

Bewegen/ Tanzen/ Folklore/ Theater


Dienstag 16.30 Uhr – 18.00 Uhr

Kinderorchester/ gemeinsames Spielen und Musizieren


Mittwoch 16.30 Uhr – 18.00 Uhr

der spezielle Kinderchor und ein spezielles Kinderorchester auch für S-E Kinder


Donnerstag 16.30 Uhr – 18.00 Uhr

Tanzen / Theater


Freitag 14.00 Uhr – 16.30 Uhr

Arabisches Atelier / freies Singen/ der etwas andere Kinderchor

Arabisches Atelier / lerne die Sprache und Schrift aus 1000 und 1 Nacht


Sonntag 11.30 Uhr – 13.00 Uhr

oder ganztags Kultur und Natur, Tanzen, Singen und Musizieren in allen Sprachen


Sonntag 15.00 Uhr – 16.30 Uhr

Performances und Begegnungen bei Kaffee und Kuchen



Um richtig planen zu können, möchten wir interessierte Familien bitten, uns baldmöglichst ihre Wünsche und Vorstellungen zukommen zu lassen. Sie erreichen uns unter der Tel. 06561 – 95880 oder per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder persönlich in der Maria-Kundenreich-Str. 4 in der Alten Kaserne Gebäude 2011 in Bitburg.

Osterferienfreizeitwoche mit viel Kultur: Informationen unter 06561-95880 und 0160 91714234

 Sommerferienfreizeitwoche mit viel Kultur und Camp: Informationen unter 06561-95880 und 0160 91714234

 

Statement zum Thema „Heimat“ und / oder wie gehen wir damit um?

Wieso sprechen wir seit einiger Zeit von „Heimat“, wieso hat dieses Thema so eine Relevanz und warum steht dieses Thema so wenig für Einigkeit innerhalb unserer hiesigen Gesellschaft? Ein Beitrag zu unserer Arbeit im Projekt A124

Bitburg liegt in der westlichen Eifel zur Nähe Luxemburgs. Sie ist eine mittlere Kleinstadt, die durch den umliegenden größten Flächenkreis der Eifel geprägt wird. In Unserer Einrichtung, einer Inklusiven Schule für Europäische Kulturbildung partizipieren zurzeit weit mehr als 13 Nationen von unseren Angeboten, geflüchtet, dauerhaft bleibend und teilweise temporär bleibend wie bei den Streitkräften der US Armee, als sich vor vier Jahren die Situation hier vor Ort durch die Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete Menschen (AfA) in Bitburg mit fast 2.000 Menschen änderte.

In einer Inklusiven Schule innerhalb dieser Einrichtung haben wir mit kulturellen Angeboten geholfen, die Kinder und Jugendlichen in unsere Kultur ein zu führen. Gleichzeitig bemühten wir uns, die verschiedenen kulturellen Ansätze der geflüchteten Nationen mit zu berücksichtigen. Mit einem Kinderorchester, einem Chor und verschiedenen Tanzgruppen erreichten wir fast 100 Kinder und Jugendliche und deren Familien. Etliche gemeinsame Performances - auch mit den einheimischen Kindern und Jugendlichen zusammen - ergänzten das Zusammenkommen der verschiedenen Kulturen, es gab Austausch. Mit der Schließung der AfA Mitte 2017 fiel das Angebot weg. Etliche Familien erhielten Bleiberecht und wohnen nun einige Jahre hier in Bitburg und Umgebung.

Wir haben uns die Aufgabe gestellt, in einem neuen Kulturtreff „Come together“ alle Nationen an zu sprechen, in dem man jeder Kultur und auch jedem Heimatgefühl gerecht wird, wo man gemeinsam neue Wege beschreitet. Warum?

Am Anfang der Flüchtlingsbewegung herrschte in Teilen der Bevölkerung eine Art Euphorie, man nahm die neuen Mitbewohner freundlich auf und half. Andere ignorierten das „Problem“ und schotteten sich von den Bewohnern der AfA ab. Heute haben wir ein neues Bild: Immer mehr Menschen wenden sich von den Geflüchteten ab, obwohl sie mitten unter uns leben. Wir gehen der Sachlage nach:

Ende 2017 bezogen wir in einem Konversionsgelände neue Räume. Diese ermöglichen uns, einen intensiven Austausch mit Menschen zu ermöglichen. Innerhalb von Kursen und Workshop Projekten sprechen wir gezielt alle Kinder und Jugendlichen an, die sich kulturell austauschen möchten. Die Familien sind stets mit angesprochen. Dabei machen wir interessante Erfahrungen, von wo die Angebote angenommen werden bzw. weiter gereicht werden und von wo Widerstand erfahren wird.

Gerade Menschen, die in den 80er-,90er- Jahren aus Osteuropa zu uns kamen, isolieren sich sowohl privat als auch in Schulen und Kulturangeboten. Sobald Menschen aus Syrien usw. anwesend sind, nehmen sie die Angebote ungern wahr. Dieses Verhalten wirkt sich auch auf den Schulalltag und Kitaalltag aus. Leider nehmen einige öffentliche Einrichtungen in Bitburg und Umgebung nur „Deutsche“ auf und keine geflüchteten Kinder und Jugendlichen. Man begründet das mit Platzmangel. Auch Kinder aus Osteuropa haben mit den Repressalien zu tun. Das erzeugt Wut und Konflikt. „Die fressen uns alles weg“, ein Satz von Kindern, den wir vor den Veranstaltungen hören und danach, innerhalb der Angebote nicht. Kinder sind das Sprachrohr der Erwachsenen, sobald sie unter sich sind, gibt es im Zusammenleben und innerhalb der Kurse keine Berührungsängste. Man spielt und lernt eben zusammen.

Nach unserem Umzug im Oktober 2017 wurden bevorzugt Kinder aus Osteuropa abgemeldet. Ein Stockwerk unter uns befindet sich die VHS mit den Integrations- und Deutschsprachkursen für geflüchtete Erwachsene. Die Skepsis gegenüber den Kursbesuchern der VHS ist groß. So erwarten unsere Eltern, dass z.B. alle Räume abgeschlossen sein müssen und wir einen direkten Kontakt zu den Kursteilnehmern meiden. In der Zwischenzeit haben sich die Ängste etwas gelegt.

Die geflüchteten Familien nehmen unsere Angebote gerne wahr. Sie möchten ihre Kinder bilden und ihnen einen guten Start in Deutschland ermöglichen. Mit viel Geduld versuchen wir nun, nicht nur unsere Familien sondern auch die Familien aus Osteuropa und die geflüchteten Familien in unseren Räumen zusammen zu bringen. Mit Hilfe des Arabischen und Russischen Ateliers beleuchten wir das „Fremde“ und hoffen, damit einen Baustein für Akzeptanz zu legen.

Schwierig ist für die Arabischen Familien die Einbindung von gehandicapten Kindern und Jugendlichen. Wir beschäftigen zwei gehandicapte Azubi`s über den Bürgerservice Trier – Bitburg. Da diese beiden Menschen mit allen Kindern und Jugendlichen in Kontakt kommen, beginnen die arabischen Familien, Handicaps zu verstehen. Wir erleichtern damit auch eine Akzeptanz für alle Kinder innerhalb der verschiedenen Gruppen. Gehandicapte Kinder werden in arabischen Familien oft weggesperrt, sie existieren nicht. Um das anders zu sehen, erfordert einen ständigen Dialog mit allen Eltern. Dabei hilft uns eine syrische Muttersprachlehrerin beim Erklären der Andersartigkeit dieser Kinder und Jugendlichen.

Der Kulturtreff ist eine Form der Annäherung verschiedener Nationen mit ihren Kulturen und damit ein Inklusiver Kulturtreffpunkt, indem verschiedene „Heimat Bilder“ aufeinander treffen.

Bis vor 50 Jahren gab es in der Volksschule in Rheinland-Pfalz das Fach Heimatkunde. Dieses Fach wurde dann zur Sachkunde umbenannt, da man Heimatkunde als für überholt empfand. Von daher wirkt in Zeiten der Globalisierung die Rückbesinnung auf Heimat etwas merkwürdig. Die Menschen spüren einen Verlust, der sich auf Vertrautheit, Angenommen sein, willkommen sein und Geborgenheit bezieht. Diese Faktoren erhofft man mit dem neu aufkommenden Heimatbegriff auf zu fangen, da die Globalisierung zunehmend Ängste hervorbringt, sich in einer schwer zu fassenden Welt zu Recht zu finden. Man kompensiert den Begriff „Heimat“ im nostalgischen Sinn. „Früher war alles besser“, wer kennt diesen Satz nicht. Gerade in ländlichen Gebieten wie der Eifel trägt die Überalterung der Gesellschaft noch dazu bei. Ältere Menschen empfinden eher Angst und haben Angst vor Veränderungen. Anstatt die jungen Familien willkommen zu heißen, grenzt man sie aus. Die Angst vor Verlusten ist subjektiv und nicht nachweisbar. Die Rückbesinnung auf die „Heimat“, wie sie früher war, gibt es nicht. Sie führt zur Ausgrenzung von Generationen und verhindert die Einbindung einer sich neu formenden Gesellschaft vor Ort.

„Heimat“, dieser Begriff verbindet auch persönliche Gefühle und Ansichten in Bezug auf die eigene Kultur. Er ist ein imaginäres Bild von vielem.  Früher war Heimat das Land, indem man geboren wurde, lebte und starb. Herauskommen in andere Welten war nur wenigen vorbehalten. Heute kann jeder Mensch reisen und leben, wo er möchte. Das fällt bei Geflüchteten weg und damit für sie eine örtliche Heimat mit deren Kultur. Sie treffen auf eine für sie fremde Kultur bzw. auf eine andere „Heimat“.

Die Übersiedler aus Osteuropa haben diese Erfahrungen gemacht. Allerdings hört man jetzt, dass sie die deutsche Heimat hier vor Ort hüten und beschützen wollen. Sie vergessen, dass ihr Heimat- und Kulturbegriff im Osten Europas auf den Wurzeln einer ehemaligen deutschen Kultur entstand. Dieses Kultur- und Heimat Verständnis hat sich seit dem 2.Weltkrieg bei uns verändert. Diesen Wandel konnten sie vor der Übersiedlung nicht mit machen, sie mussten also eine Wandlung direkt vor Ort akzeptieren, was nicht bei allen Familien aus dem östlichen Europa bis heute gelingt. Daraus resultieren Konflikte beim Treffen anderer noch fremderer Kulturen.

Und unsere Region, die geprägt ist durch Grenzverschiebungen als Resultate zweier Weltkriege, stellt kein einheitliches Modell in Sachen „Heimat“ dar. Spricht man in Luxemburg Deutsch neben Luxemburgisch, unserem Eifler Platt sehr ähnlich, so wird diese Sprache zunehmend durch das Französische verdrängt. Mit der Sprache ändern sich die kulturellen Ausrichtungen nach Frankreich oder Belgien hin, was sich wiederum auf das Heimatgefühl der Ur - Eifler auswirkt, die sich eher weniger frankophil angesprochen fühlen.

Dazu sind eine zunehmende Flexibilität, höhere Bildungsabschlüsse, die Erwerbstätigkeit von Frauen und Müttern, das Reisen in fernste Länder, die Globalisierung im Privaten wie im Beruflichen, Faktoren, die sich auf „Heimat“ im ursprünglichen Sinn verändernd auswirken. Ob es die „Heimat“ je gab, wollen wir hier nicht beleuchten. Dass der Begriff der „Heimat“ teilweise glorifiziert wird, schon.

Nach dem Krieg haben sich die amerikanischen Streitkräfte auf dem Flugplatz Bitburg bis 1994 und Spangdahlem – Ramstein, dem größten Europäischen Flugplatz der Amerikaner, hier nieder gelassen. Sie brachten auf Grund ihrer ethnischen Vielfalt etliche Heimat- und Kulturgefühle mit. Sie brachten nicht ihre Heimat zu uns, vielmehr versuchen sie, dass Aspekte aus der amerikanischen Heimat auch hier gelebt werden. Besonders zu erwähnen ist hier der Brauch, Musicals aus Amerika auf zu führen oder der Brauch von Halloween. Bräuche wie Thanks giving setzten sich nicht durch. Ein Nebeneinander, ein Akzeptieren wird in Bitburg und Umgebung mit den Streitkräften gelebt.

Die örtlichen Vereine vernachlässigen oder vergessen teilweise ihre eigenen Bräuche. Das Verlorengehen dieser Bräuche empfindet man plötzlich als Heimatverlust und paradoxerweise verbindet man diesen Verlust mit dem Ankommen geflüchteter Menschen. Vielleicht auch deshalb, weil diese Geflüchteten die amerikanische Kultur eher beargwöhnen. Das betrifft zumindest den amerikanischen Lebensstil. Dieser angebliche Verlust der Bräuche wird stark von Seiten der Osteuropäer gesehen. Sie bilden Parallelgesellschaften innerhalb Bitburgs und auf den Dörfern in der Hoffnung damit deutscher zu sein als der Rest der Bevölkerung.

Das Eifler Dialekt sorgt zusätzlich für Ausgrenzungen. Wer diesen Dialekt nicht spricht, kann nicht mitreden. Die Innenstadtgeschäfte von Bitburg haben sich vor Jahren einer Initiative „Hier wird Platt gesprochen“ angeschlossen. Weder geflüchtete Menschen noch Menschen aus Osteuropa oder anderen Teilen der Bundesrepublik verstehen das Platt. Man spricht sie auch nicht auf Hochdeutsch an, sodass man eben daneben steht und sich nicht zugehörig fühlt. Diese Art der Ausgrenzung ist den Geschäftsleuten gar nicht bewusst. Sie sind der festen Überzeugung, dass sie mit dem Eifler Platt kundenfreundlich und heimatverbunden sind, also sich von der Geschäftswelt der Stadt Trier und Luxemburg unterscheiden. Im Marketing nennt man das ein Alleinstellungsmerkmal, was sich in der mittleren Kleinstadt Bitburg als Bumerang für eine offene Gesellschaft erweist.

Wir sehen, dass das Aufkommen eines wie auch immer gearteten Heimatbegriffs nicht zur Einigkeit der Bevölkerung vor Ort führt, sondern eher zu Argwohn und Isolation besonders bei armen, geflüchteten und islamischen Familien. Da sie keine Sprachkurse auf Platt besuchen können, froh sind, wenn sie einigermaßen Deutsch sprechen, können sie dieses innerhalb der Bevölkerung nicht anwenden, nicht nur in den Geschäften und Märkten, sondern in den Vereinen und Kneipen, eben überall dort, wo man sich gesellig trifft.

Was kann man tun?

„Die Kunst und Kultur soll es richten“, eine These, die stimmt aber nicht immer zutrifft. Wir versuchen, einen anderen Weg zu finden und fragen dabei nach dem Sinn unserer Arbeit:

Unsere jetzt gestellte Aufgabe sieht vor, dass wir im neuen Kulturtreff „Come together“ alle Nationen ansprechen, mit der Bitte, uns ein / zwei Hauptmerkmale ihres/r Landes / Kultur zu benennen.

Jede Nation ist in ihren Angaben frei. Jeder entscheidet selbst, was er für sein Land als typisch ansieht bzw. was er unter seiner Kultur und Heimat versteht. Das können Aspekte der Sprache, des Essens, der Lebensweise, der Musik, Kunst, Literatur und vieles mehr sein.

Daraus formen wir ein Musical mit dem Thema: „Telemann begibt sich in die Welt“.

Nach diesem Komponisten ist unsere Musikschule benannt. Er trifft auf Johanna Sophie zu Schaumburg-Lippe, einer für die damalige Zeit sehr emanzipierten und sozial eingestellten Adligen. Bewusst wählen wir eine Zeit aus dem Barock – beginnende Neuzeit, um politisch neutral zu bleiben. Das Musical wird interaktiv angelegt. Die Zuschauer werden zu Mitmachenden und müssen sich mit den verschiedenen Aspekten direkt auseinander setzen. So werden ein oder zwei Aspekte einer jeder bei uns beheimateten Kultur aufgegriffen und szenisch/musikalisch/tänzerisch aufgearbeitet und beleuchtet. Die Zuschauer als aktiv Mitmachende nehmen die Aspekte auf und reagieren. Auf diese Reaktionen müssen nun wir wieder antworten und daraus neue Handlungen entwickeln, auf die die Künstler und darauf wieder das Publikum reagieren und agieren müssen. Das Ende ist offen, kontrovers. Es bietet die Chance des Nachdenkens darüber, was eine neue andere Heimat bedeutet und wie man damit umgeht. Es soll sich ein Gesamteindruck einer sich neu findenden Heimat entwickeln in einer eher ländlich geprägten Gesellschaft wie hier vor Ort, also da, wo wir alle zu Hause sein können.

Wenn es uns gelingt, dann könnte man diesen Weg der Verständigung weiter ausbauen und auf andere Felder und Gebiete übertragen. Wir wollen die Isolation einzelner Bewohner auflösen helfen und damit einem demokratischen Verständnis wieder mehr Gewicht geben. Durch die Öffnung der europäischen Grenzen hier im Westen waren wir vor Jahren in diesem Demokratieverständnis viel offener. Es droht zurzeit, sich zu verlieren. Wenn wir radikale Entwicklungen vermeiden wollen, dann im gemeinsamen Handeln durchaus mit Kunst und Kultur, wenn sie durch den Willen der Bevölkerung getragen wird, in dem sie daran partizipiert. Verordnen lässt sich das nicht.


Assoziierter Partner der Universität Debrezen

Faculty of Child And Adult Education of the University of Debrezen, Dekanat Hajdúböszörmény.

Weitere Informationen finden Sie auf www.ethics-education.eu.

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